Das Team stellt sich vor

Hallo, ich bin die Angela Wiedemann und die Empfangsdame der Erich Schill Immobilien GmbH & Co. KG.

Bei der Stellenanzeige meines Arbeitsplatzes wurde eine „freundliche Bürofee“ gesucht und so sehe ich auch mein Wirken hier in der Hausverwaltung. Zu meinen Aufgaben gehören z.B.: Telefonzentrale, Bearbeitung und Sortierung des Posteingangs und des zentralen E-Mail-Postfachs, Eingangsrechnungen prüfen und bezahlen, Pflege von Kundenstammdaten, Verwaltung und Bestellung des Büromaterials und was sonst noch so alles anfällt.

Meine Ausbildung zur Bürokauffrau habe ich in einem Handwerksbetrieb in Nürnberg absolviert. Hier hat sich auch schon sehr schnell gezeigt, dass der direkte Kundenkontakt zu meinen Stärken zählt. Dies führte dazu, dass ich in meiner langjährigen Berufslaufbahn in den meisten meiner Arbeitsstellen der Dreh- und Angelpunkt und somit die erste, freundliche und kompetente Anlaufstelle im Unternehmen war. Es ist für mich selbstverständlich, in stressreichen Situationen den Überblick zu behalten und Prioritäten zu setzen. Kollegen, Kunden und Besucher schätzen mein freundliches Wesen sowie meine verbindliche Art.

Neben meinem Beruf habe ich drei Kinder großgezogen und sie in verschiedenen Stationen ihres Lebens unterstützt und bin sogar schon stolze Oma von drei süßen Enkelkindern.

Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich hier so großartige Arbeitskollegen gefunden habe. Für mich ist das wie eine kleine „Arbeitsfamilie“, mit der es mir Freude bereitet montags zur Arbeit zu gehen, die mich motiviert immer besser zu werden und wir gemeinsam jede Herausforderung meistern können.

Entlastungen für das Jahr 2023

Ab März 2023 soll eine sogenannte „Energiepreisbremse“ auch bereits rückwirkend für den Zeitraum von Januar 2023 bis April 2024 greifen.

Sie deckelt die Kosten für Strom, Gas und Fernwärme, zumindest für 80% des im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauch.  Der Gaspreis wurde auf 12 ct /kWh gedeckelt, bei Fernwärme auf 9,5 ct/kWh. Für Strom gilt dies ebenfalls, mit einem Preisdeckel von 40ct/kWh. Für die restlichen 20% des Verbrauchs zahlen Haushalte und Betriebe den regulären Preis des Versorgers, welcher zum 01.01.2023 nahezu überall massiv angestiegen ist.

Bereits seit Oktober 2022 greift eine weitere Entlastung für Verbraucher: die Mehrwertsteuer auf Erdgas und Fernwärme wurde gesenkt, und beträgt nun nur noch 7 Prozent (anstatt regulär 19%). Damit wird ebenfalls eine deutliche Ersparnis spürbar.

Diese Entlastungen werden einfach in der Heizkostenabrechnung berücksichtigt, ähnlich wie in dem Blog-Beitrag zum Thema „Energiepreis-Soforthilfe“ beschrieben.

Tipps zum richtigen Lüften

Auch, wenn die Drehkipp-Fenster als typisch deutsch empfunden und der Liebling Vieler sind, ist ein gekipptes Fenster der absolute „Heizkosten-Killer“.

Die warme Luft entweicht so nur durch einen kleinen Spalt und die kalte Luft sinkt zu Boden. Das hat zur Folge, dass das Zimmer und vor allem das Mauerwerk kalt werden.

Durch die kleine Öffnung findet keine ausreichende Luftzirkulation statt. Es erfolgt kein guter Austausch verbrauchter gegen frische Luft. Erst nach vielen Stunden ist die Luft komplett ausgetauscht. Dies ist beispielsweise nachts im Schlafzimmer okay, wenn die Heizung dabei auf * herunter gedreht wird.

Oft werden die Fenster jedoch über mehrere Stunden oder Tage gekippt, vor allem im Winter. Das schadet sowohl dem Mauerwerk und begünstigt Schimmelbildung, aber auch der Heizleistung.

Besser sollte man 2-3 Mal am Tag Stoßlüften. Im Winter reichen schon 5 Minuten, im Sommer gerne bis zu 30 Minuten. So sorgen Sie für frische Luft und ein gutes Raumklima.

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